Für lebensrettende Maßnahmen sind zeitnah Informationen erforderlich, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglichen. Die Datenlösungen von ZOLL liefern Echtzeit-Feedback und prognostische Analysen. Diese sorgen für eine Optimierung der Patientenversorgung, bessere Ergebnisse und einen höheren Umsatz.
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Je mehr Daten Sie haben, desto größer ist die Chance auf ein erfolgreiches Outcome. Der AED Pro Defibrillator verfügt über ein konfigurierbares Display und zeigt den zugrunde liegenden Herzrhythmus eines Patienten während der HLW an.
Sie können auch unterwegs Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen – sogar in einem instabilen Umfeld. Das AutoPulse-System ist das einzige Gerät seiner Art, das den Brustkorb eines Patienten mechanisch komprimiert, wenn eine manuelle HLW nicht sicher oder möglich ist.
Der Propaq® MD ist ein leichter, kompakter Transportmonitor/Defibrillator. Er bietet erweiterte Überwachungs- und Wiederbelebungsfunktionen mit Entscheidungshilfe und Telemedizintechnologie.
Sie können auch unterwegs Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen – sogar in einem instabilen Umfeld. Das AutoPulse-System ist das einzige Gerät seiner Art, das den Brustkorb eines Patienten mechanisch komprimiert, wenn eine manuelle HLW nicht sicher oder möglich ist.
Geben Sie den Patienten auf dem Weg ins Krankenhaus so viel Sauerstoff, wie sie brauchen. Z Vent ist ein energieeffizientes Transportbeatmungsgerät, das stundenlang Sauerstoff liefert – selbst unter den schwierigsten Bedingungen.
Sie benötigen einen Monitor/Defibrillator, der flexibel ist und mit den sich weiterentwickelnden Standards der präklinischen Versorgung Schritt halten kann. Der ZOLL X Series Advanced ist das erste Gerät seiner Art, das Echtzeit-Beatmungsfeedback, telemedizinische Funktionen und eine Leistungsdatenprüfung nach dem Behandlungsfall bietet.
Die Geräte der R-Serie helfen Ihnen, eine gleichbleibend hohe Qualität der Herz-Lungen-Wiederbelebung zu gewährleisten, bieten optimale Defibrillations- und Schrittmacherbehandlungen und verwalten Ihre Daten, um kritische Qualitätsverbesserungen zu erzielen. Darüber hinaus verfügen diese Geräte über eine benutzerfreundliche Technologie, die zur Verbesserung Ihrer Patientenoutcomes entwickelt wurde.
ZOLL hat heute bekannt gegeben, dass seine TherOx SuperSaturated Oxygen Therapy (SSO2) mit Premier, Inc. eine Gruppeneinkaufsvereinbarung für diagnostische und interventionelle kardiologische Katheter (Diagnostic and Interventional Cardiology Catheters, DIC) mit Gültigkeit ab dem 1. Juli 2022 abgeschlossen hat. Die Vereinbarung ermöglicht es Premier-Krankenhäusern, nach eigenem Ermessen Sonderpreise und im Voraus ausgehandelte Bedingungen für die SSO2-Therapie für ihre Patienten mit ST-Streckenhebungen (STEMI) in Anspruch zu nehmen, die einen Herzinfarkt erlitten haben.
Für die TherOx SuperSaturated Oxygen Therapy (SSO2) wurde eine Gruppeneinkaufsvereinbarung abgeschlossen. ZOLL wurde ausgewählt, die SuperSaturated Oxygen Therapy (SSO2) auf der Vizient Innovative Technology Exchange vorzustellen. Diese Therapie versorgt das Herz nach einem schweren Herzinfarkt mit großen Mengen an gelöstem Sauerstoff. Vizient, Inc., das landesweit größte Unternehmen für Leistungsverbesserungen im Gesundheitswesen, wird die Börse am 17. Oktober in Dallas abhalten. Der Vertrag für diagnostische und interventionelle kardiologische Katheter (DIC) mit Premier, Inc. gilt ab dem 1. Juli 2022. Die Vereinbarung ermöglicht es Premier-Krankenhäusern, nach eigenem Ermessen Sonderpreise und im Voraus ausgehandelte Bedingungen für die SSO2-Therapie für ihre Patienten mit ST-Streckenhebungen (STEMI) in Anspruch zu nehmen, die einen Herzinfarkt erlitten haben.
ZOLL gab heute bekannt, dass nach der Zulassung der Studie AMIHOT III der erste Patient aufgenommen wurde. In dieser Studie wird die TherOx® SuperSaturated Oxygen Therapy (SSO2) für die Behandlung der schwersten Form des Herzinfarkts, des ST-Hebungsinfarkts im Ramus interventricularis anterior (LAD STEMI), weiter untersucht. Der Patient wurde im WakeMed Health & Hospitals in North Carolina behandelt. Er wurde mit der ersten von der FDA zugelassenen SSO2-Therapie behandelt, die nachweislich die Ausmaße des geschädigten Gewebes (Infarkt) nach einer perkutanen Koronarintervention (Percutaneous Coronary Intervention, PCI) deutlich reduziert.